Pfähle oder Pfahlgruppen zum Befestigen oder Abweisen von Schiffen (auch zur Fahrrinnen-Markierung). Darauf bezieht sich auch der Name der Hamburger Seemannsmission Duckdalben.
Vorrichtung (meist kleiner Kran) zum Fieren von Rettungsbooten.
horizontale Begrenzung eines Schiffes in vertikaler Richtung.
(auch Decksplan) zeichnerischer Übersichtsplan eines Schiffsdeck.
Von außen gut sichtbare Markierung auf der Bordwand in Höhe der Oberkante des Freiborddecks.
ehemals rein norwegische Gesellschaft zur Zertifizierung und Klassifizierung von Schiffen. Seit 2013 fusioniert mit dem Germanischen Lloyd zur DNV GL Group (DNV 63,5 %, GL 36,5 %).
Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, nichtstaatliche deutsche Seenot-Rettungsorganisation, lebt ausschließlich von freiwilligen Zuwendungen.
Kontrolliertes Einholen einer Leine oder Ankerkette.
Einrichtung zum Trockenlegen eines Schiffes zu Arbeiten an Rumpf und Kiel (auch für Neubau). Man unterscheidet Trockendock und Schwimmdock.
siehe Abdrift
Verlängertes Heck bei Kreuzfahrtschiffen (Entenbürzel), welches dem besseren Abströmen des Wassers hinter dem Schiff dient und auch die Stabilität erhöht.