Schiffstaufe, Festakt, bei dem das Schiff seinen Namen erhält, meist identisch mit der Übergabe des Schiffes von der Bauwerft an die Reederei.
(Tender) kleine Boote zum Passagiertransport vom Schiff an Land (oft notwendig, wenn der angelaufene Landpunkt kein Kai zum Anlegen besitzt). Tenderboote sind meist mit den Rettungsbooten identisch.
abgeschlossener und überwachter Bereich im Hafen mit entsprechender Infrastruktur zum Be- und Entladen der Schiffe (Passagiere oder Fracht).
Eintauchtiefe des Schiffes von der Wasserkante bis zum Kiel. Per Norm gibt es unterschiedliche Arten von Tiefgang (Konstruktionstiefgang, Gesamttiefgang „Tiefgang + Freibord, usw.).
Masse, die nicht zur Leerschiffsmasse gehört, z.B. Verbrauchsstoffe, Fracht, Passagiere, Besatzung, usw..
Schiff mit Tragflächen unter der Wasseroberfläche. Bei zunehmender Geschwindigkeit wird der Rumpf des Schiffes komplett aus dem Wasser gehoben und das Schiff gleitet nur noch auf den Tragflächen dahin. Dadurch ergibt sich aufgrund des geringeren Widerstandes eine höhere Geschwindigkeit.
gängige Bezeichnung für ein Fischereischiff.
Schiff mit drei parallelen Rümpfen.
Im Gegensatz zum Schwimmdock feststehendes Dock, bei dem, nach der Einfahrt eines Schiffes, ein Docktor geschlossen wird und dann das Wasser im Dock abgepumpt wird.
dicke Stahlseile zum Schleppen von Schiffen.