Inhaltsverzeichnis
Bergen - Vor- und Nachprogramm
Sognefjord in a nutshell
01.05. bis 30.09.2019, 247,- €
01.05. bis 30.09.2020, 247,- €
Saison 2021/2022: ganzjährig, 270,- €
Beschreibung
Beschreibung von der Hurtigrutenseite (©Hurtigruten):
Der Sognefjord ist Norwegens längster und tiefster Fjord. Der König der Fjorde liegt mitten im norwegischen Fjordland und erstreckt sich über 200 Kilometer landeinwärts bis zum Fuße des Jotunheimen. Alle, die diese dramatische Landschaft besuchen, behaupten es sei eine der schönsten Landschaften der Welt. Diese organisierte Rundreise beginnt und endet in Bergen. Sie verbindet eine wunderschöne Bootsfahrt durch den Sognefjord mit einer spektakulären Zugfahrt mit der Flåmbahn.
Der Ausflug ist auch von Bergen nach Oslo und umgekehrt möglich, bitte erfragen Sie die Bedingungen und Preise.
Je nach Fahrplan kann eine Übernachtung in Oslo oder Bergen erforderlich sein.
Leistungen:
Fahrt mit der Bergen-Bahn und Flåmbahn sowie Schifffahrt durch den Sognefjord. Gegebenenfalls Sitzplatzreservierung für die Zugfahrt. Freier Eintritt in das Flåmbahn-Museum in Flåm.
https://www.hurtigruten.de/vor-nachprogramme/norwegen/sognefjord-entdecken
Start/Ende: Bergen Fischmarkt um 08:00 Uhr, Mindestteilnehmerzahl: 1
Nicht geeignet für Gäste mit eingeschränkter Mobilität.
Dauer 10 Std - bis 14 Std.
Buchungscode: E1454KL2
Buchung per Tel 040 87 40 83 58
Bericht von Jobo
Zeit: September 2010; Wetter: bewölkt; Teilnehmer: 50 bis 60
Morgens früh startet der Katamaran in Bergen. Schnell geht es auf den Byfjord hinaus Richtung Nord. Unter der Nordhordalandbrücke und der Hagelsundbrücke hindurch schlängelt sich der Katamaran durch die Inseln und Schären bis wir endlich in den Sognefjord einbiegen. Diesen Fjord fahren wir lange entlang, bevor wir das erste Mal bei einer Ortschaft anlegen. Der Fjord ist mit 204 km der längste und mit 1308 m auch der tiefste Fjord Europas. Schließlich steuern wir gegen Mittag die Ortschaft Flåm, den Endpunkt der Schiffsfahrt an.
Hier wechseln wir in die Flåmbahn, die sich durch das schöne Flåmstal in die Höhe schraubt. Auf nur 20km Streckenlänge wird ein Höhenunterschied von 864m überwunden. Am Kjofossen, dem berühmten Wasserfall, gibt es einen kurzen Halt. Leider fehlt dem Wasserfall zu dieser Jahreszeit (September) schon das Wasser. Die beste Zeit für den Wasserfall ist das Frühjahr, wenn die Schneeschmelze bereits eingesetzt hat.
Die Fahrt geht weiter bis Myrdal. Hier steigen wir in die Bergenbahn um, und fahren die Reststrecke bis Bergen.
Sehr empfehlenswerte Tour.
Bericht von Capricorn
Sognefjord in a Nutshell gegen den Uhrzeigersinn, d.h. zunächst mit der Bergenbahn nach Myrdal, mit der Flåmbanen nach Flåm und von dort mit der Schnellfähre zurück nach Bergen. Zwei Gründe für mich, diesen Ausflug durchzuführen: einerseits die Fahrt mit der Flåmbanen, ein bisschen angeregt durch die NRK2-Sendung Minutt for Minutt, einem Vorläufer des Events mit der NORDNORGE im Frühsommer. Und zum zweiten der Sognefjord, dessen landschaftliche Schönheit für die UNESCO Anlass war, ihn in die Liste des Weltnaturerbes aufzunehmen. Gegen den Uhrzeigersinn eigentlich aus einem einfachen Grund, ich habe Urlaub und will nicht so mörderisch früh aufstehen, eine gute Stunde später als andersherum.
Das Wetter ist in Bergen nicht so gigantisch, das sollte sich aber ändern, als wir durch die ersten Tunnel hinter Bergen waren. Die Sonne kam heraus und ließ eine wunderschöne Morgenstimmung über den Fjorden und Tälern erahnen, im wahrsten Sinne etwas getrübt durch die beschlagenen Fensterscheiben im Zug. Die Temperatur in den Tälern und den Tunnels war so unterschiedlich, dass die Scheiben dauernd beschlugen. Das wurde erst besser nach dem Halt in Voss, wo der Umstiegspunkt für die Fahrt Hardangerfjord in a Nutshell ist, sicher auch eine interessante Fahrt.
Im weiter windet sich der Zug bergauf auf die Hochebene der Hardangervidda. Der Wald wird spärlicher und wechselt von Laub- auf Nadelwald. Die Bäume werden kleiner und die Wiesen- und Schneeflächen größer. Endlich freie Sicht auf die herrliche Landschaft entlang der Strecke der Bergenbahn – die Scheiben sind nicht mehr beschlagen.
In Myrdal angekommen strömen viele Mitreisende mit uns gemeinsam auf den Bahnsteig der Flåmbanen, die hier oben auf dem Berg ihre Endstation hat. Was macht die Bahn besonders ? Es ist eine der steilsten Zugstrecken ohne zusätzliche Steighilfen wie z.B. Zahnräder. Und es ist darüberhinaus eine der tollsten landschaftliche Umgebungen, ein schmales Tal, in dem sich die Bahn immer tiefer hinabwindet, durch Tunnels und Galerien, vorbei an imposanten Wasserfällen, kleinen Gehöften und steilen Berghängen. Auf der parallel ins Tal führenden Straße, die beim Bau der Bahn entstanden ist, sind zahlreiche Wanderer und Radfahrer unterwegs, das tolle Wetter nutzen.
Am Kjollefossen hält die Bahn, das vordere Ende des Zuges bereits wieder im nächsten Tunnel. Alle Mitfahrer ergießen sich aus dem Zug auf die Plattform und bestaunen das großartige Panorama dieses Wasserfalls. Plötzlich ertönt dann auch noch mystische Musik und auf halber Höhe bei dem verfallenen Haus tauchen tanzende Elfen auf. Ich fand, dass passte sehr gut zu der surrealen Szenerie des Wasserfalls.
Ein scharfer Pfiff der Lokomotive, ein letztes Bild (jetzt ohne die Chinesen und Japaner im Vordergrund) und alle strömten zurück in den Zug. Weiter ging die Fahrt talwärts, die Bäume wurden wieder höher, Laubbäume mischten sich unter und dann folgten wir dem Lauf des erst schnell und dann immer langsamer fließenden Flüsschens am Talgrund bis hinunter nach Flåm.
Dort war dann wirklich hektisches Gedränge wie auf einem größeren Bahnhof, obwohl eigentlich nur ein Zug da ist, der nun bergwärts zurückpendelte. Grund für das Gedränge war eine hier liegende Schiffsbettenburg, die CELEBRITY CONSTELLATION, deren zahlreiche Passagiere die Geschäfte und natürlich besonders auch die Attraktion der Flåmbahn wahrnehmen wollten.
Etwas störend war aber, dass das riesige Schiff den Blick auf den Sognefjord völlig versperrte. Wir mussten uns erst einmal etwas orientieren und die geeigneten Aussichtspunkte finden. Das Wetter war etwas wechselhaft geworden, die sonnigen Abschnitte wechselten ab mit kurzen heftigen Regengüssen. Zum Glück war aber nach ein paar Minuten immer alles schon vorbei. Nachdem wir uns auch in den Geschäften ein bisschen umgeschaut hatten und im Lebensmittelladen unsere Vorräte für die bevorstehende lange Bootsfahrt aufgefüllt hatten, zogen wir vom hektischen Treiben weg auf die andere Seite der Bucht. An einem kleinen Strand konnte meine Frau dann nicht mehr widerstehen, die musste die Schuhe und Strümpfe ausziehen und ein paar Meter ins flache Wasser hineingehen. Es war wohl kalt, aber doch einigermaßen auszuhalten.
Mittlerweile war es Mittag und wir hatten uns einen Imbiss verdient. Auf der gegenüberliegenden Seite der Bucht lag ein Café mit einer schönen Fjordterrasse. Genau der richtige Platz für einen großen Latte Macchiato und ein leckeres Stück Kuchen. Sehr entspannend. Während wir dort saßen, liefen ein paar Fährboote ein und aus. Langsam und ohne Stress machten wir uns auf den Weg zurück zum Hafen. Noch ein letzter Blick in die Shops um den Bahnhof. Und dann auf das Expressboot nach Bergen.
In flotter Fahrt geht es zunächst durch den schmalen und verwinkelten Aurlandsfjorden, mit kurzen Halten in Aurland und Vangsnes. Steil ragen die Berge aus dem Wasser, überall Wasserfälle und erfreulicherweise erlaubt das Wetter – es hat weiter aufgeklart und die Regenschauer haben nachgelassen – einen Aufenthalt an Deck.
Da die Sitzplätze aber begrenzt sind, muss man aufpassen wie ein Schießhund, dass die niemand anders okkupiert. Immer wieder wird über Lautsprecher aufgefordert, zusammenzurücken, um allen Passagieren Sitze zu ermöglichen, aber es gibt da ein paar Spezialisten – leider Deutsche, die zu zweit ihre gesamte Habe über 6 Sitze ausgebreitet haben und nicht im Traum dran denken, etwas zusammenzurücken. Der schmale Aurlandsfjord geht dann in den wesentlich breiteren Sognefjord über. An den Hängen breiten sich teilweise Obstplantagen aus, z.B. bei Leikanger. Von Balestrand aus kann man die Ausläufer des Jostedalsbreen (Gletscher) auf den Bergkuppen erkennen. Die Lage des großen Hotels direkt am Wasser ist traumhaft. Das ist sicher eine schöne Gegend für einen Urlaub.
Auch von Balestrand geht es mit Vollgas weiter, aber dann scheinen wir ein paar Algen eingesammelt zu haben. Jedenfalls muss der Kapitän ein paarmal Vorwärts- und Rückwärtsschub geben, um sie aus den Strahlern rauszubekommen. Aber nach zwei Minuten ist auch das geklärt und es geht weiter mit Vollgas Richtung Meer.
An fast allen Stationen (Vik, Nordeide, Lavik) steigen ein paar Personen zu, offensichtlich Wochenendpendler, die nun am Sonntagnachmittag wieder nach Bergen zur Arbeit müssen. Viele werden an den Stegen von Ehepartnern und Kindern verabschiedet.
Hinter Lavik geht es noch einmal quer über den Fjord und dann sucht sich das Boot den Weg zwischen den Schären und Inseln südwärts entlang der Küste Richtung Bergen. Das Wetter an der Küste ist nicht mehr ganz so schön wie im Fjord, es fängt erst leicht an zu nieseln, aber je weiter wir Richtung Bergen können, desto dichter wird der Regen. Aber immer noch finden sich an Deck regengeschützte Ecken, sodass man es von gelegentlichen Auswärmpausen abgesehen gut an Deck aushalten kann. Die Landschaft ist wunderschön und hat im Regen ihren ganz eigenen Charme. Teilweise sind die Sunde so eng, dass das Boot langsame Fahrt machen muss, sonst würde es die nahe am Ufer stehenden Häuser und Hütten ganz schön nass machen.
Nach Sollibotn und Vardetangen gibt es keine Stationen mehr bis Bergen. Relativ pünktlich erreichen wir nach über 5 Stunden Fahrt Bergen. Die Stadt empfängt uns standesgemäß als Regenhauptstadt Europas.
Bilder
Norway in a nutshell
ganzjährig, 201,- € (ab/bis Bergen), 269,- € (ab oder bis Oslo) (2017)
215,- € (ab/bis Bergen), 288,- € (ab oder bis Oslo) (2018)
247,- € (ab/bis Bergen) (01.04.2019 - 31.12.2020)
Beschreibung
Beschreibung von der Hurtigrutenseite (©Hurtigruten):
Diese unvergleichliche Tour führt Sie durch einige der schönsten Landschaften Norwegens, entlang atemberaubender Fjorde inmitten ländlicher Idylle. Erleben Sie eine Fahrt in der spektakulären Flåmbahn. Diese außergewöhnliche Reise in einem Meisterstück der Ingenieurskunst ist einer der Höhepunkte Ihres Besuches.
Genießen Sie den Aurlandsfjord sowie den schmalen und spektakulären Nærøyfjord und fahren Sie auf einer der steilsten Straßen Nordeuropas – Stalheimskleiva. Und all das in einem Tag: Sie nehmen den Morgenzug von Bergen über Myrdal nach Flåm. Es folgt eine zweistündige Fjordfahrt nach Gudvangen. Von hier aus geht es im Bus nach Voss, wo ein Zug Sie zurück nach Bergen bringt.
Dieser Ausflug ist auch in der Sommersaison (01.05.-30.09 von/nach Bergen) sowie ganzjährig von Bergen nach Oslo und umgekehrt möglich. Bitte erfragen Sie Einzelheiten und Preise. Je nach Fahrplan kann eine Übernachtung in Oslo oder Bergen erforderlich sein.
Leistungen:
Bergen-Bahn, Flåmbahn, Fjordfahrt, Busticket, Sitzplatzreservierung für das Schiff und ggf. für die Zugfahrt. Freier Eintritt in das Flåmbahn-Museum in Flåm.
https://www.hurtigruten.de/vor-nachprogramme/norwegen/norway-in-a-nutshell
Start/Ende: Bahnhof Bergen um 07:00 Uhr, Mindestteilnehmerzahl: 1
Nicht geeignet für Gäste mit eingeschränkter Mobilität.
Dauer 9 bis 14 Std.
Buchungscode: N1400KL2
Buchung per Tel 040 87 40 83 58
Bericht von Hamburgerin
Zeit : 2005 Ende Februar und 2006 Mitte Oktober
Diese Touren habe ich jeweils als Vorprogramm am Abfahrtstag des Schiffes gemacht. Sie waren schon aufgrund der Jahreszeit sehr unterschiedlich.
Die Tour beginnt morgens um 8.00 Uhr. Mit dem Regionalzug fährt man von Bergen nach Voss und steigt in den bereit stehenden Bus nach Gudvangen. Dort hat man ein bisschen Zeit sich umzusehen in grandioser Berg- und Fjordgegend.
Nach einer Weile kam ein kleines Ausflugsboot - zu niedlich. Es hatte einen kleinen, kitschig liebevoll dekorierten Aufenthaltsraum mit einer kleinen „Verpflegungsausgabe“. Dort hat die Frau des Kapitäns für uns ca. 10 Leute unterwegs Waffeln gebacken und Kaffee/ Kakao gekocht.
Auf dem überdachten und mit Seitenplanen geschützten Heck standen auch ein paar Tischgruppen mit Deckchen und Blümchen….Mit diesem tuckernden Gefährt fuhren wir also durch den berühmten Naeroy - und Aurlandsfjord. Es war ziemlich kalt, sodass sich das kleine Boot auch schon mal durch dünnes Eis kämpfen musste. Überall an den hohen Felswänden waren zu Eis erstarrte Wasserfälle zu sehen. Das Wetter war schön, windstill mit diesiger Sonne.
In Flam angekommen hatten wir ungefähr 1 1/2 Stunden Zeit. Spazieren gehen, fotografieren, Cafeteria, Souvenirshop….was man wollte. Die Umgebung ist fantastisch. Nach einem Spaziergang holte ich mir einen Kaffee und setzte mich nach draußen in die Sonne. Es gesellte sich sofort die örtliche Touristenkatze dazu, setzte sich daneben und schnurrte, bis ich zur Flamsbana musste.
Dann begann der „Anstieg“ nach Myrdal, erst durchs Tal, dann immer höher hinauf - es war schon beeindruckend. Aktive Wasserfälle gab es nicht, alle erstarrt zu Eis zwischen den Schneefeldern. In Myrdal warteten wir kurz auf die Bergenbahn, die uns nach Bergen zurückbrachte. Ankunft ca 18.00, schnell zum Hotel, um den Koffer abzuholen und weiter mit der Taxe zum Schiff.
Der Ausflug im Oktober 2006 verlief schon mal anders, weil das Ausflugsschiff erheblich größer war und gefühlte 100 Chinesen mit an Bord waren….
Das Wetter war wieder schön, auch etwas diesig, aber ohne Schnee und Eis. Dafür leuchteten die Felshänge in schönsten Herbstfarben, die sich im Fjord spiegelten.
In Flam war auch „meine“ Katze sofort wieder da - und schnurrte. Die Wasserfälle waren mangels Wasser auch dann nicht wirklich aktiv.
Fazit : Die Wintertour war viel schöner..„Eisfälle“, Schnee, viel weniger Touristen - und das winzige Boot ( ob es das noch gibt ?).
Trotzdem meine Bewertung für beide Touren : 5 *
Bilder
Fjordfahrt nach Mostraumen
Apr.–Okt. 2019, 81,- €, Nov.–Dez. 2019, außer 24. und 25.12.2019, € 64,- €
Jan.–Feb. 2020: 69,- €, Mär.–Mai. 2020, außer 01.01.2020, 24. und 25.12.2020, € 64,- €
Jan.–Mär. 2021: ab 64,- €
Beschreibung
Beschreibung von der Hurtigrutenseite (©Hurtigruten):
Dieser spektakuläre Ausflug bringt Sie vom Zachariasbryggen (Fischmarkt in Bergen), durch den 27 Kilometer langen Osterfjord ins Hordaland. Im Fjord treffen wir die zweitkleinste Gemeinde Norwegens, Modalen, mit 380 Einwohnern. Der Fjord verengt sich zum Ende hin zwischen steilen Bergen. Durch die starken Strömungen navigiert unser Kapitän sicher in die Mostraumen-Meerenge. Das komfortable, moderne Schiff hat neben einem Sonnendeck auch einen Kiosk.
Leistungen:
Dreistündige geführte Fjordfahrt.
https://www.hurtigruten.de/vor-nachprogramme/norwegen/fjordfahrt-nach-mostraumen
Start/Ende: Zachariasbryggen Nähe Fischmarkt um 10:00 Uhr, Mindestteilnehmerzahl: 1
Geeignet für Gäste mit eingeschränkter Mobilität.
Dauer ca. 3 Std.
Buchungscode: CENBGO05
Buchung per Tel 040 87 40 83 58
bisher liegen keine Beschreibungen durch Mitglieder vor
Wandern auf dem Fløyen
20.04. bis 13.09 (täglich um 11:00 Uhr), 56,- € (2017/2018)
01.06.-31.08.2019 (70,- €) und 01.06.-31.08.2020 (70,- €),
Beschreibung
Beschreibung von der Hurtigrutenseite (©Hurtigruten):
Auf dem Gipfel des Berges Fløyen können Sie die unvergleichliche Stille bei einem Spaziergang durch die wunderschöne Natur genießen. An der Bergstation der Fløibanen treffen wir einen ortskundigen Bergführer und brechen auf zu einem zweistündigen Spaziergang (ca. 5 Kilometer). Die Route führt bergauf und bergab, entlang markierter Wege, durch Wälder, über Berge, passiert idyllische Seen und bietet fantastische Ausblicke. Unterwegs lernen Sie mehr über die norwegische Wandertradition sowie über die Flora und Fauna entlang der Wege.
Start/Ende:
Bergstation Fløibanen um 10:00 Uhr, Mindestteilnehmerzahl: 2
Nicht geeignet für Gäste mit eingeschränkter Mobilität.
Leistungen:
Zweistündige Wanderung auf dem Berg Fløyen, beginnend und endend an der Bergstation von der Fløibanen. Hin- und Rückfahrt mit der Standseilbahn Fløibanen, Wasserflasche, Snack, englischsprachiger Reiseführer
Empfehlungen:
Wanderschuhe sowie wind- und wasserdichte Jacke werden empfohlen.
https://www.hurtigruten.de/vor-nachprogramme/norwegen/wanderung-am-floien/
Dauer ca. 2 Std.
Buchungscode: CENBGO01
Buchung per Tel 040 87 40 83 58
bisher liegen keine Beschreibungen durch Mitglieder vor
Bootsausflug durch den Schärengarten zum Fischrestaurant Cornelius
01.05. bis 30.09 (Mo - Sa um 18:00 Uhr), 119,- € (2017/2018)
01.04. bis 18.12.2019 und 07.01. bis 31.12.2020, täglich (außer sonntags) 140,- €
Beschreibung
Beschreibung von der Hurtigrutenseite (©Hurtigruten):
Erleben Sie etwas außerhalb der Stadt Bergen eine der exotischsten Attraktionen an der Westküste Norwegens – das Cornelius Seafood Restaurant. Es liegt auf einer kleinen Insel im Meer mit spektakulärem Blick auf Fjord, Berge, Schären und vorbeifahrende Boote und Schiffe. Es zählt zu Norwegens besten Fischrestaurants. Inspiriert vom Wetter und dem Fang des Tages serviert man das berühmte „meteorologische Menü“ aus exzellenten Meeresfrüchten und Zutaten, die mit innovativen kulinarischen Techniken und einer echten Leidenschaft für Meeresfrüchte zubereitet werden. Die wunderschöne Bootsfahrt vom Dreggekaien startet um 18.00 Uhr und bringt Sie zum Restaurant und wieder zurück.
Start/Ende: Dreggekaien (gegenüber dem „Radisson Blu Royal“-Hotel), Abfahrt: 18.00 Uhr, Mindestteilnehmerzahl: 1
Nichtgeeignet für Gäste mit eingeschränkter Mobilität.
Leistungen:
Abendliche Bootsfahrt ab/bis Stadtzentrum Bergen zum Restaurant „Cornelius“ (ca. 25 Minuten pro Strecke). 3-Gänge Abendessen nach der berühmten „meteorologischen Speisekarte“. Getränke sind nicht inbegriffen.
https://www.hurtigruten.de/vor-nachprogramme/norwegen/bootsausflug-und-meeresfruechte-genuss
Dauer ca. 5 Std.
Buchungscode: CENBGO03
Buchung per Tel 040 87 40 83 58
bisher liegen keine Beschreibungen durch Mitglieder vor
Segway-Tour durch Bergen
01.05. bis 30.09 (täglich um 10:00, 12:30 und 15:00 Uhr), 87,- € (2017/2018)
wurde für 2019 und 2020 nicht mehr angeboten
Dauer ca. 2 Std.
Buchungscode: CENBGO02
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